Dienstag, 13. Januar 2009
Aufstieg!
maxe, 21:28h
Es ist endlich geschafft. Das Kucksindied.de- Online-Fußball- Team hat in der dritten Saison den ersten Aufstieg der Vereinshistorie geschafft.
Außerdem wurde Ferdinand Göhner mit der Torjäger-Kanone ausgezeichnet. 13 Tote in 14 Spielen ist eine wahrlich gute Quote.
Die Pressekonferenz zum Saisonabschluß findet am selben Tag statt, an dem auch die neue Liga bekannt gegeben wird.
In den nächsten 2 Wochen finden nur Freundschaftspiele statt und dann beginnt eine hoffentlich ebenso erfolgreiche neue Saison.
Außerdem wurde Ferdinand Göhner mit der Torjäger-Kanone ausgezeichnet. 13 Tote in 14 Spielen ist eine wahrlich gute Quote.
Die Pressekonferenz zum Saisonabschluß findet am selben Tag statt, an dem auch die neue Liga bekannt gegeben wird.
In den nächsten 2 Wochen finden nur Freundschaftspiele statt und dann beginnt eine hoffentlich ebenso erfolgreiche neue Saison.
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Sonntag, 11. Januar 2009
Deutlicher Sieg zum Saisnonabschluß
maxe, 14:20h
Waengs Kicker Palace - Bei bewölktem Himmel und einer geringen Regenwahrscheinlichkeit wurden beim heutigen Spiel 12100 Zuschauer gezählt. Der Waengs-Trainer hatte sich für eine 4-5-1-Formation entschieden. Es liefen auf: Stani - Thielitz, Švigelj, Ebel, Grassnickel - Kühles, Keskiner, Gosweiler, Haraburda, Dortmunder - Völler.
Doppelpass wählte eine 4-3-3-Formation. Es liefen auf: Neves - Müksch, Tzonev, Gürkal, Rosenberg - Bruško, Daoiz, Felasca - Kangxing, De Poli, Göhner.
Nach 19 Minuten führte ein Querpass von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Tomáš Haraburda, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch der Ball kullerte zum Ärger der Waengs-Fans neben das Tor. In Minute 28 humpelte Yiğit Keskiner nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Waengs blieb keine andere Wahl, als Roberto Casco einzuwechseln. In der 30. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Markus Maria Müksch erzielte per Dropkick das 0 - 1. Petar Tzonev von Doppelpass sah nach 33 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Der Torwart der Platzherren war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, aber gegen diesen eisenhart geschossenen Freistoß von Róbert Bruško war kein Kraut gewachsen. Doppelpass zog damit nach 37 Minuten auf 0 - 2 davon. Halbzeitstand 0 - 2. Statistiker im Stadion ermittelten 56 Prozent Ballbesitz für Waengs.
Flach, hart und präzise war das Zuspiel von links, das Ferdinand Göhner mühelos zum 0 - 3 verwertete. Nach 52 Minuten machte sich bei den heimischen Fans zusehends Unmut breit. Entschlossen setzte sich Rudolph Ebel nach 59 Minuten auf der linken Seite durch und konnte sich in einer Eins-gegen-eins-Situation gegen Gäste-Torwart Marlon Neves die Ecke aussuchen. Er wählte die linke - und schoss vorbei! Waengs lag damit nach wie vor mit 0 - 3 zurück. Nach einem schönen Konter über links hatte David Rosenberg in Minute 62 eine große Torchance, sein Schuss war jedoch eine leichte Beute für den Torwart. Kein Tor für Doppelpass! Luca De Poli von Doppelpass sah in der 73. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. In der 77. Minute knickte Marlon Neves unglücklich um. Sein Knöchel schwoll sofort dick an, an ein Weiterspielen war nicht zu denken. Doppelpass musste Cristoph Götzendorf-Grabowski für ihn einwechseln. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Enrico Felasca in der 80. Minute dem Doppelpass-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Das war ein brutales Einsteigen, das mit Fußball nichts mehr zu tun hatte! Alles rechnete damit, dass Roberto Casco von Waengs ausgewechselt werden muss. Weit gefehlt! "Quäl dich, du Sau!" schrie er sich selbst unter Schmerzen an - und hielt tatsächlich durch. Waengs erreichte laut HT-Datenbank 58 Prozent Ballbesitz.
Bei Waengs bekam Tomáš Haraburda nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Die Leistung von Dominik Stani fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Doppelpass war ohne jeden Zweifel Juan Daoiz. Die Leistung von Long Kangxing fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 0 - 3.
Doppelpass wählte eine 4-3-3-Formation. Es liefen auf: Neves - Müksch, Tzonev, Gürkal, Rosenberg - Bruško, Daoiz, Felasca - Kangxing, De Poli, Göhner.
Nach 19 Minuten führte ein Querpass von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Tomáš Haraburda, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch der Ball kullerte zum Ärger der Waengs-Fans neben das Tor. In Minute 28 humpelte Yiğit Keskiner nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Waengs blieb keine andere Wahl, als Roberto Casco einzuwechseln. In der 30. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Markus Maria Müksch erzielte per Dropkick das 0 - 1. Petar Tzonev von Doppelpass sah nach 33 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Der Torwart der Platzherren war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, aber gegen diesen eisenhart geschossenen Freistoß von Róbert Bruško war kein Kraut gewachsen. Doppelpass zog damit nach 37 Minuten auf 0 - 2 davon. Halbzeitstand 0 - 2. Statistiker im Stadion ermittelten 56 Prozent Ballbesitz für Waengs.
Flach, hart und präzise war das Zuspiel von links, das Ferdinand Göhner mühelos zum 0 - 3 verwertete. Nach 52 Minuten machte sich bei den heimischen Fans zusehends Unmut breit. Entschlossen setzte sich Rudolph Ebel nach 59 Minuten auf der linken Seite durch und konnte sich in einer Eins-gegen-eins-Situation gegen Gäste-Torwart Marlon Neves die Ecke aussuchen. Er wählte die linke - und schoss vorbei! Waengs lag damit nach wie vor mit 0 - 3 zurück. Nach einem schönen Konter über links hatte David Rosenberg in Minute 62 eine große Torchance, sein Schuss war jedoch eine leichte Beute für den Torwart. Kein Tor für Doppelpass! Luca De Poli von Doppelpass sah in der 73. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. In der 77. Minute knickte Marlon Neves unglücklich um. Sein Knöchel schwoll sofort dick an, an ein Weiterspielen war nicht zu denken. Doppelpass musste Cristoph Götzendorf-Grabowski für ihn einwechseln. Manch einer im Publikum fand es doch sehr gnädig vom Schiedsrichter, dass dieser nach einer wüsten Grätsche von Enrico Felasca in der 80. Minute dem Doppelpass-Spieler nur die Gelbe Karte zeigte. Das hätte durchaus auch Rot sein können! Das war ein brutales Einsteigen, das mit Fußball nichts mehr zu tun hatte! Alles rechnete damit, dass Roberto Casco von Waengs ausgewechselt werden muss. Weit gefehlt! "Quäl dich, du Sau!" schrie er sich selbst unter Schmerzen an - und hielt tatsächlich durch. Waengs erreichte laut HT-Datenbank 58 Prozent Ballbesitz.
Bei Waengs bekam Tomáš Haraburda nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Die Leistung von Dominik Stani fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Doppelpass war ohne jeden Zweifel Juan Daoiz. Die Leistung von Long Kangxing fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 0 - 3.
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Freitag, 9. Januar 2009
Letztes Saisonspiel wird ein echter Kracher
maxe, 22:28h
Das letzte Spiel der Saison findet morgen statt. Die Internet-Werks-Elf von Kuck sin Died spielt gegen den Tabellenzweiten Waenga Kickers.
Der Gegner hat bei einer Pressekonferenz einen Sieg gegen Doppelpass vorhergesagt.
"Das werden wir denen nicht schenken. Wir geben alles!", so der Doppelpass-Trainer.
Das neue Stadion wird hoffentlich ausverkauft sein, dann hat diese Saison ein wirklich perfektes Ende.
Der Gegner hat bei einer Pressekonferenz einen Sieg gegen Doppelpass vorhergesagt.
"Das werden wir denen nicht schenken. Wir geben alles!", so der Doppelpass-Trainer.
Das neue Stadion wird hoffentlich ausverkauft sein, dann hat diese Saison ein wirklich perfektes Ende.
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Sonntag, 4. Januar 2009
Doppelpass gegen Fabinhos - Aufstieg perfekt!
maxe, 00:09h
13622 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Doppelt Spaß Arena. Der Doppelpass-Trainer hatte sich für eine 4-3-3-Formation entschieden. Es liefen auf: Neves - Rosenberg, Tzonev, Gürkal, Müksch - Bruško, Daoiz, Felasca - Göhner, De Poli, Paškov.
Fabinhos wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Banger - Mikulits, Rumpf, Marzy, Alsheide - Aders, Muehlbacher, Zachar, Goddett - Knickrehm, Marinkov.
Doppelpass ging nach 5 Minuten mit 1 - 0 in Führung, als David Rosenberg auf der linken Seite durchbrach und den Ball unerreichbar für den Gästetorwart im Netz versenkte. Róbert Bruško hatte in der 15. Minute zentral vor dem Tor eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Luca Banger vereitelte diese Tormöglichkeit für Doppelpass. Doppelpass baute die Führung in der 21. Minute auf 2 - 0 aus, als Ferdinand Göhner einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte David Rosenberg über das Feld. In der 22. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Fabinhos ohne Folge - Gabriel Goddett rutschte an der Hereingabe vorbei. Doppelpass wurde in der 29. Minute ein Strafstoß zugesprochen. Duje Paškov ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte mit einem Lächeln auf dem Gesicht zum 3 - 0 für das Heimteam. Luca De Poli von Doppelpass sah in der 30. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Doppelpass baute die Führung in der 31. Minute auf 4 - 0 aus, als Tümay Gürkal einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Doppelpass zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Die Teams gingen mit einem 4 - 0 in die Kabinen. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 78 Prozent.
Doppelpass ging in der 53. Minute mit 5 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Petar Tzonev verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Trotz einer Achillessehnenverletzung in der 56. Minute weigerte sich Fabinhos-Spieler Hansjochem Mikulits, das Feld zu verlassen. Doppelpass baute die Führung in der 63. Minute auf 6 - 0 aus, als Róbert Bruško einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Nach 68 Spielminuten gab es einen Freistoß für Doppelpass. Quergelegt, hereingeflankt, aber zu nah vor das Tor. Der Torwart konnte den Ball vor dem in Position gelaufenen Juan Daoiz aus der Luft pflücken. Doppelpass erhöhte den Vorsprung nach 73 Minuten um ein weiteres Tor, als David Rosenberg einen Angriff über den linken Flügel mit dem 7 - 0 abschloss. Fabinhos kam nach einem Konter durch die Mitte zu einer Torgelegenheit, die Marco Aders aber nicht nutzen konnte: Weit drüber! Der Spieler wollte scheinbar die ganze Höhe des Platzes nutzen. 80 Minuten waren absolviert. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 77 Prozent.
Der beste Spieler von Doppelpass war ohne jeden Zweifel Juan Daoiz. Dagegen war Marlon Neves heute eine echte Enttäuschung. Bei Fabinhos war die Leistung von Marco Aders bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Es war allerdings nicht der Tag des Gabriel Goddett. Die Begegnung endete 7 - 0.
Fabinhos wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Banger - Mikulits, Rumpf, Marzy, Alsheide - Aders, Muehlbacher, Zachar, Goddett - Knickrehm, Marinkov.
Doppelpass ging nach 5 Minuten mit 1 - 0 in Führung, als David Rosenberg auf der linken Seite durchbrach und den Ball unerreichbar für den Gästetorwart im Netz versenkte. Róbert Bruško hatte in der 15. Minute zentral vor dem Tor eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Luca Banger vereitelte diese Tormöglichkeit für Doppelpass. Doppelpass baute die Führung in der 21. Minute auf 2 - 0 aus, als Ferdinand Göhner einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte David Rosenberg über das Feld. In der 22. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Fabinhos ohne Folge - Gabriel Goddett rutschte an der Hereingabe vorbei. Doppelpass wurde in der 29. Minute ein Strafstoß zugesprochen. Duje Paškov ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte mit einem Lächeln auf dem Gesicht zum 3 - 0 für das Heimteam. Luca De Poli von Doppelpass sah in der 30. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Doppelpass baute die Führung in der 31. Minute auf 4 - 0 aus, als Tümay Gürkal einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Doppelpass zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Die Teams gingen mit einem 4 - 0 in die Kabinen. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 78 Prozent.
Doppelpass ging in der 53. Minute mit 5 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Petar Tzonev verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Trotz einer Achillessehnenverletzung in der 56. Minute weigerte sich Fabinhos-Spieler Hansjochem Mikulits, das Feld zu verlassen. Doppelpass baute die Führung in der 63. Minute auf 6 - 0 aus, als Róbert Bruško einen Angriff durch die Mitte erfolgreich abschloss. Nach 68 Spielminuten gab es einen Freistoß für Doppelpass. Quergelegt, hereingeflankt, aber zu nah vor das Tor. Der Torwart konnte den Ball vor dem in Position gelaufenen Juan Daoiz aus der Luft pflücken. Doppelpass erhöhte den Vorsprung nach 73 Minuten um ein weiteres Tor, als David Rosenberg einen Angriff über den linken Flügel mit dem 7 - 0 abschloss. Fabinhos kam nach einem Konter durch die Mitte zu einer Torgelegenheit, die Marco Aders aber nicht nutzen konnte: Weit drüber! Der Spieler wollte scheinbar die ganze Höhe des Platzes nutzen. 80 Minuten waren absolviert. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 77 Prozent.
Der beste Spieler von Doppelpass war ohne jeden Zweifel Juan Daoiz. Dagegen war Marlon Neves heute eine echte Enttäuschung. Bei Fabinhos war die Leistung von Marco Aders bewundernswert - da konnte keiner seiner Teamkollegen mithalten. Es war allerdings nicht der Tag des Gabriel Goddett. Die Begegnung endete 7 - 0.
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Ereignisreicher Samstag
maxe, 00:07h
Gegen 23:00 Uhr Abends sprach das Management sein Misstrauen gegen den langjährigen Doppelpass Trainer aus und feuerte ihn fristlos.
Als neuer Trainer wurde Rick Frijling vorgestellt. Er soll den Klassenerhalt in der neuen Saison sichern.
"Außerdem sind wir voller Hoffnung, dass das Potential der einzelnen Spieler zur Geltung kommt.", so Manager FraKaiser.
Das ganze geschah während der Feier zum Aufstieg, denn nach dem heutigen Spiel gegen die Fabinhos (Endergebnis 7:0) steht der Aufstieg in die neunte Liga fest.
"Mit dem Zugängen der Jüngsten Zeit (neue Spieler und der Trainer, anm. der Red) haben wir uns etwas verschuldet. Wir müssen den Markt und das Team beobachten und schauen ob wir uns eventuell von einem Spieler trennen müssen.", so FraKaiser.
Als neuer Trainer wurde Rick Frijling vorgestellt. Er soll den Klassenerhalt in der neuen Saison sichern.
"Außerdem sind wir voller Hoffnung, dass das Potential der einzelnen Spieler zur Geltung kommt.", so Manager FraKaiser.
Das ganze geschah während der Feier zum Aufstieg, denn nach dem heutigen Spiel gegen die Fabinhos (Endergebnis 7:0) steht der Aufstieg in die neunte Liga fest.
"Mit dem Zugängen der Jüngsten Zeit (neue Spieler und der Trainer, anm. der Red) haben wir uns etwas verschuldet. Wir müssen den Markt und das Team beobachten und schauen ob wir uns eventuell von einem Spieler trennen müssen.", so FraKaiser.
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Erstes Spiel im neuen Stadion
maxe, 13:44h
15280 Plätze. Das ist Zahl um die es sich die ganze Woche schon dreht.
Heute können so viele Zuschauer wie noch niemals zuvor in der Vereinsgeschichte in die Doppelt Spaß Arena.
Das Management geht allerdings nicht davon aus, dass das Stadion ausverkauft sein wird.
"Wir haben ausgebaut um für die neute Liga bereit zu sein. Für diese Liga wird es wohl zu groß sein.", so ein Sprecher.
Heute können so viele Zuschauer wie noch niemals zuvor in der Vereinsgeschichte in die Doppelt Spaß Arena.
Das Management geht allerdings nicht davon aus, dass das Stadion ausverkauft sein wird.
"Wir haben ausgebaut um für die neute Liga bereit zu sein. Für diese Liga wird es wohl zu groß sein.", so ein Sprecher.
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Kein Interesse an Brusko
maxe, 13:36h
R. Brusko war bis heute Mittag auf der Transferliste. Doch die von Doppelpass e.V. geforderten 220.000 € wollte kein Verein bieten.
"Er bleibt also bei uns und wird seine Karriere wohl bei uns beenden. Außerdem müssen wir jetzt auch nicht mehr handeln, um uns für die neue Saison vorzubereiten.", so Manager FraKaiser.
Gerüchten zu folge, kann dies auch bedeuten, dass Brusko in der neuen Saison Spielertrainer wird.
"Er bleibt also bei uns und wird seine Karriere wohl bei uns beenden. Außerdem müssen wir jetzt auch nicht mehr handeln, um uns für die neue Saison vorzubereiten.", so Manager FraKaiser.
Gerüchten zu folge, kann dies auch bedeuten, dass Brusko in der neuen Saison Spielertrainer wird.
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Freitag, 2. Januar 2009
Aufstieg dieses Wochenende gesichert?
maxe, 14:09h
An diesem Wochenende kann die Saision entscheidend beeinflusst werden. Denn mit einen Sieg gegen die Fabinhos ist Doppelpass der Aufstieg nicht mehr zu nehmen.
Sollte es keinen Sieg geben, wird der letzte Spieltag zum wirklichen Finale. Dann muss Doppelpass gegen den Tabellenzweiten Waenga Kickers ran. Der Sieger würde dann aufsteigen.
"Wir werden alles daran setzen, den Aufstieg morgen zu sichern,", so der Trainer.
Sollte es keinen Sieg geben, wird der letzte Spieltag zum wirklichen Finale. Dann muss Doppelpass gegen den Tabellenzweiten Waenga Kickers ran. Der Sieger würde dann aufsteigen.
"Wir werden alles daran setzen, den Aufstieg morgen zu sichern,", so der Trainer.
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Mittwoch, 31. Dezember 2008
Spieler-Transfers zum Ende der Saison
maxe, 13:44h
Jetzt dreht sich das Spielerkarusell doch noch!
Juan Daoiz wechselt für 220.000 € zum Kuck sin Died- Team. Der Mittelfeld-Spieler soll anscheinend Robert Brusko ersetzen der seit Heute auf der Transferliste steht.
Auch ein neuer Jugendspieler wurde verpflichtet. Nur 2.000 € kostete Romuald Harbonnier. Er soll Erfahrungen in der Abwehr sammeln, wird aber vorerst nicht zur Stammelf gehören.
Juan Daoiz wechselt für 220.000 € zum Kuck sin Died- Team. Der Mittelfeld-Spieler soll anscheinend Robert Brusko ersetzen der seit Heute auf der Transferliste steht.
Auch ein neuer Jugendspieler wurde verpflichtet. Nur 2.000 € kostete Romuald Harbonnier. Er soll Erfahrungen in der Abwehr sammeln, wird aber vorerst nicht zur Stammelf gehören.
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Ersten Punkt in der Saison verschenkt
maxe, 13:41h
Niederrhein Arena - 18073 Zuschauer wollten sich das Spiel an diesem ganz besonders sonnigen Tag nicht entgehen lassen. Zechenturm wählte eine 4-4-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Terra - Heim, Matache, Fetz, Köb - Debreczi, Capps, Anderegg, Boschetto - Satriani, Soubrier.
Die Aufstellung von Doppelpass ließ auf eine 4-3-3-Formation schließen. In der Start-Elf: Tigre - Rosenberg, Tzonev, Gürkal, Müksch - Bruško, Boelck, Felasca - Paškov, Lauterbach, Göhner.
Zechenturm verließ sich im heutigen Spiel auf die eigene Konterstärke. Enrico Felasca sprühte angesichts des schönen Wetters nur so vor Spielfreude. Ein ums andere Mal packte er seine feinen Tricks aus, um die gegnerische Verteidigung zu narren. Nach einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung der Platzherren stand Gregor Boelck völlig frei vor dem aus seinem Tor stürzenden Keeper. Diesen überwand er mit einem geschickten Lupfer und brachte Doppelpass somit in Führung: 0 - 1, 16 Minuten waren gespielt. Doppelpass eröffnete sich nach 19 Minuten im Sturmzentrum eine gute Chance, die Führung auszubauen. Doch Felix Lauterbach verfehlte das Tor deutlich. Zechenturm kam nach einem Konter durch die Mitte zu einer Torgelegenheit, die Balthasar Fetz aber nicht nutzen konnte: Weit drüber! Der Spieler wollte scheinbar die ganze Höhe des Platzes nutzen. 20 Minuten waren absolviert. In der 21. Minute sah Gregor Boelck von Doppelpass Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Nach einem schönen Angriff über den rechten Flügel traf Jérôme Soubrier in der 25. Minute zum Ausgleich für Zechenturm. Der neue Spielstand war 1 - 1. Ferdinand Göhner hätte Doppelpass in der 36. Minute in Führung bringen können, als er von rechts Richtung Tor stürmte, aber Leon Terra griff beherzt und blitzschnell ein und klärte die Situation. Die Heimfans rüttelten an den Zäunen. Der Trainer ihrer Lieblinge riss sich die Jacke vom Leib und schmiss sie wutentbrannt auf die Tartanbahn, eine aufgebrachte Spielertraube bildete sich um den Schiedsrichter. Der zeigte nach einem undurchsichtigen Luftkampf im Strafraum der Gastgeber ungerührt auf den Elfmeterpunkt. Duje Paškov ließ sich davon wenig beeindrucken und brachte Doppelpass in der 37. Minute mit 1 - 2 in Führung. Zur Halbzeit stand es 1 - 2. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 60 Prozent.
Nach 70 Minuten fiel Antonio Boschetto von Zechenturm nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Balázs Debreczi und ein blitzsauberer Kopfball durch Oliver Anderegg führten zum 2 - 2 für Zechenturm in der 78. Minute. Nach einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung der Platzherren stand Felix Lauterbach völlig frei vor dem aus seinem Tor stürzenden Keeper. Diesen überwand er mit einem geschickten Lupfer und brachte Doppelpass somit in Führung: 2 - 3, 79 Minuten waren gespielt. Eine Direktabnahme von Antonio Satriani zentral vor dem Tor wäre in der 81. Minute sicher unhaltbar gewesen. Aber im letzten Moment warf sich noch ein Feldspieler in den Schuss und lenkte den Ball ab. Kein Tor für Zechenturm. Minute 82: Nach einer exzellenten Hereingabe von links war Antonio Boschetto von Zechenturm mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete den Ball zum 3 - 3 ins Netz. Das Spiel wurde immer ruppiger. Gregor Boelck tat sich besonders hervor und langte - bereits verwarnt - in der 87. Minute erneut hin - Gelb-Rot! Wütend stapfte der Doppelpass-Akteur in die Kabine. Doppelpass hatte die größeren Spielanteile und kam auf 56 Prozent Ballbesitz.
Bei Zechenturm bekam Oliver Anderegg nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Dagegen war Maxime Heim heute eine echte Enttäuschung. Petar Tzonev war heute bei Doppelpass der herausragende Spieler. Was Óscar Tigre geboten hatte, war dagegen nicht so berauschend! Die Begegnung endete 3 - 3.
Die Aufstellung von Doppelpass ließ auf eine 4-3-3-Formation schließen. In der Start-Elf: Tigre - Rosenberg, Tzonev, Gürkal, Müksch - Bruško, Boelck, Felasca - Paškov, Lauterbach, Göhner.
Zechenturm verließ sich im heutigen Spiel auf die eigene Konterstärke. Enrico Felasca sprühte angesichts des schönen Wetters nur so vor Spielfreude. Ein ums andere Mal packte er seine feinen Tricks aus, um die gegnerische Verteidigung zu narren. Nach einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung der Platzherren stand Gregor Boelck völlig frei vor dem aus seinem Tor stürzenden Keeper. Diesen überwand er mit einem geschickten Lupfer und brachte Doppelpass somit in Führung: 0 - 1, 16 Minuten waren gespielt. Doppelpass eröffnete sich nach 19 Minuten im Sturmzentrum eine gute Chance, die Führung auszubauen. Doch Felix Lauterbach verfehlte das Tor deutlich. Zechenturm kam nach einem Konter durch die Mitte zu einer Torgelegenheit, die Balthasar Fetz aber nicht nutzen konnte: Weit drüber! Der Spieler wollte scheinbar die ganze Höhe des Platzes nutzen. 20 Minuten waren absolviert. In der 21. Minute sah Gregor Boelck von Doppelpass Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Nach einem schönen Angriff über den rechten Flügel traf Jérôme Soubrier in der 25. Minute zum Ausgleich für Zechenturm. Der neue Spielstand war 1 - 1. Ferdinand Göhner hätte Doppelpass in der 36. Minute in Führung bringen können, als er von rechts Richtung Tor stürmte, aber Leon Terra griff beherzt und blitzschnell ein und klärte die Situation. Die Heimfans rüttelten an den Zäunen. Der Trainer ihrer Lieblinge riss sich die Jacke vom Leib und schmiss sie wutentbrannt auf die Tartanbahn, eine aufgebrachte Spielertraube bildete sich um den Schiedsrichter. Der zeigte nach einem undurchsichtigen Luftkampf im Strafraum der Gastgeber ungerührt auf den Elfmeterpunkt. Duje Paškov ließ sich davon wenig beeindrucken und brachte Doppelpass in der 37. Minute mit 1 - 2 in Führung. Zur Halbzeit stand es 1 - 2. Doppelpass brachte den Ballbesitz auf 60 Prozent.
Nach 70 Minuten fiel Antonio Boschetto von Zechenturm nach einem Kopfballduell unglücklich auf den Arm. Er biss aber die Zähne zusammen und spielte weiter. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Balázs Debreczi und ein blitzsauberer Kopfball durch Oliver Anderegg führten zum 2 - 2 für Zechenturm in der 78. Minute. Nach einem Stellungsfehler in der Innenverteidigung der Platzherren stand Felix Lauterbach völlig frei vor dem aus seinem Tor stürzenden Keeper. Diesen überwand er mit einem geschickten Lupfer und brachte Doppelpass somit in Führung: 2 - 3, 79 Minuten waren gespielt. Eine Direktabnahme von Antonio Satriani zentral vor dem Tor wäre in der 81. Minute sicher unhaltbar gewesen. Aber im letzten Moment warf sich noch ein Feldspieler in den Schuss und lenkte den Ball ab. Kein Tor für Zechenturm. Minute 82: Nach einer exzellenten Hereingabe von links war Antonio Boschetto von Zechenturm mit dem Kopf zur Stelle und wuchtete den Ball zum 3 - 3 ins Netz. Das Spiel wurde immer ruppiger. Gregor Boelck tat sich besonders hervor und langte - bereits verwarnt - in der 87. Minute erneut hin - Gelb-Rot! Wütend stapfte der Doppelpass-Akteur in die Kabine. Doppelpass hatte die größeren Spielanteile und kam auf 56 Prozent Ballbesitz.
Bei Zechenturm bekam Oliver Anderegg nach dem Abpfiff viele Schulterklopfer von den Kameraden - er war der beste Spieler seiner Mannschaft gewesen. Dagegen war Maxime Heim heute eine echte Enttäuschung. Petar Tzonev war heute bei Doppelpass der herausragende Spieler. Was Óscar Tigre geboten hatte, war dagegen nicht so berauschend! Die Begegnung endete 3 - 3.
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